Vorstellung des Freundeskreis
Nach dem Tod von Jerzy Gross hat es sich eine kleine Gruppe von Menschen, der „Freundeskreis Jerzy Gross“ zur Aufgabe gemacht, dass die Geschichte des „Jungen von Schindlers Liste“ nicht in Vergessenheit gerät. Jerzy Gross soll weiter erzählen können.
Der kleine Freundeskreis – das sind Hannelore Bartscherer, Vorsitzende des Katholikenaussschusses in Köln, Franz Decker, Pfarrer und ehemaliger Caritasdirektor von Köln und die Autorin Angela Krumpen. Um diesen kleinen gesellt sich in lockerer Form ein großer Freundeskreis: Jerzys Frau Alina, sein Sohn Gregor und seine Schwiegertochter Edi. Judith und ihre Eltern natürlich.
Viele Menschen haben sich angeschlossen. Dazu LehrerInnen und Jugendliche, BuchhändlerInnen, MusikerInnen, ÄrztInnen und PflegerInnen, die Jerzy betreut haben, JournalistInnen, Veranstaltungsorganisatoren, Besucher von Konzertlesungen und alle, die sich von Jerzys Schicksal und Charisma haben bewegen lassen und sich mit ihm verbunden haben.
Eine Gedenkstätte in Jerzy Gross letzter Siedlung, dankenswerterweise finanziert von der Wohnungsbaugesellschaft GAG und diese Website, finanziert aus privaten Spenden und einer Stiftung des Erzbistums Köln, sind die ersten Aufgaben, die der kleine Freundeskreis in Angriff genommen und mit Hilfe des großen Freundeskreises realisiert hat. Folgen sollen noch ein Urnengrab und viele Veranstaltungen.
Deswegen sammeln wir Spenden, backen Pizza und erzählen: das Lied vom Leben.
„Wir sind sehr froh, dass sich so viele Menschen – wie der Katholikenausschuss mit Hannelore Bartscherer, Pfarrer Franz Decker und natürlich Jerzys Freundin Angela Krumpen, sowie all die vielen anderen Unterstützer und Spender – engagieren, um das Andenken und die Erinnerung an das Leben von Jerzy Gross zu erhalten. So hat er es sich immer gewünscht, und wir drei sind sicher, er würde sich riesig darüber freuen.“Alina, Gregor und Edi Gross